Wir bieten lauter tolle Ideen rund um das Thema Urlaub an, lasst euch überraschen!
Donnerstag, 25. Juni 2015
Macht mal Urlaub!
... heißt es ab heute Im ScrapBookTreff!
Wir bieten lauter tolle Ideen rund um das Thema Urlaub an, lasst euch überraschen!
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Popup-Karte als Urlaubsgeschenk
Wir haben unserem Sohn zur Konfirmation einen Besuch in London geschenkt.
Dafür habe ich eine Popup-Karte gebastelt, die ihre Wirkung nicht verfehlt hat! Er war wirklich begeistert!

Für die Karte habe ich mir Sehenswürdigkeiten von London im Internet herausgesucht und ausgedruckt. Unten habe ich beim Ausschneiden jeweils einen 1 cm breiten Falz- und Kleberand gelassen. Diesen habe ich nach dem Aufkleben mit einem Streifen CS (wie der Karte) abgedeckt/geklebt. Die Verbindungen zum Rücken bestehen auch immer aus einem solchen, geknickten Streifen CS. Da muss man ein bisschen rumprobieren bzw. genau messen, damit es dann passt.

Das Deckblatt der Karte habe ich dann mit der Cameo geschnitten.

Für die Karte habe ich mir Sehenswürdigkeiten von London im Internet herausgesucht und ausgedruckt. Unten habe ich beim Ausschneiden jeweils einen 1 cm breiten Falz- und Kleberand gelassen. Diesen habe ich nach dem Aufkleben mit einem Streifen CS (wie der Karte) abgedeckt/geklebt. Die Verbindungen zum Rücken bestehen auch immer aus einem solchen, geknickten Streifen CS. Da muss man ein bisschen rumprobieren bzw. genau messen, damit es dann passt.

Das Deckblatt der Karte habe ich dann mit der Cameo geschnitten.

Dienstag, 5. Mai 2015
Handlettering
Auf unserem 10. Forumstreffen, dem SBT10 in der Rhön, habe ich für meine Mädels einen Handlettering-Workshop gegeben, und den gleich zwei Mal, weil es so viele Interessentinnen gab. Ich war ein bisschen aufgeregt, ob alles so funktioniert, aber es ging ganz wunderbar, und ich bin mit den Ergebnissen sehr glücklich! Hier seht ihr eine Übersicht:

Als die Teilnehmerinnen ganz fleißig gearbeitet haben, habe ich auch gezeichnet und geschrieben. Und das ist dann mein Ergebnis:

Demnächst werde ich dieses Thema in der Schule unterrichten. Ich bin schon sehr gespannt auf die Arbeiten meiner Schüler. :-)

Als die Teilnehmerinnen ganz fleißig gearbeitet haben, habe ich auch gezeichnet und geschrieben. Und das ist dann mein Ergebnis:

Demnächst werde ich dieses Thema in der Schule unterrichten. Ich bin schon sehr gespannt auf die Arbeiten meiner Schüler. :-)
Donnerstag, 16. April 2015
Meine erste Sketchnote
Wenn man viel im Internet unterwegs ist (wie ich), stößt man immer wieder auf neue Sachen, die man vorher noch nicht kannte, die einen aber ansprechen und rauslocken und so. Und weil ich mich ja viel mit Kritzeleien aller Art beschäftige, finde ich da auch immer wieder mal was Schönes. So bin ich kürzlich auf das Thema Sketchnotes gestoßen. Der "erste Kontakt" war auf dem Instaaccount von Frau Hoelle. Ui, das hat mir gut gefallen! Als Lehrerin muss ich ja auch immer wieder an Versammlungen, Konferenzen, Fortbildungen usw. teilnehmen. Das ist oft voll langweilig, und in die Notizen guckt man eh später nie wieder rein, weil man das, was man sucht, nicht wiederfindet. Sketchnotes schaffen da Abhilfe. Das sind sozusagen visuelle Mitschriften von solchen Sachen, zwar auch noch mit Schrift, aber vieles wird durch Zeichnungen/Grafiken/Sketches festgehalten, visualisiert und somit auch besser verinnerlicht.
Nachdem ich in dieser Richtung ein bisschen weiterrecherchiert habe, bin ich auf das Sketchnote-Buch von Mike Rohde gestoßen. Zu meiner Verteidigung: Ich habe erst noch eine Nacht drüber geschlafen, ehe ich es bestellt habe. Ich habe es jetzt zwei Tage und bin noch nicht ganz durch. Beim Lesen (bzw. Angucken - das ist wohl das bessere Wort), kamen mir Zweifel, ob ich das denn so hinkriege. Das erschien mir dann doch als ziemlich umfangreiche Herausforderung: Visualisierung in Bildern, Nutzung von Typografie, Zeichnen von Menschen, Gesichtern, Metaphern, verschiedene Aufbauweisen, verschiedene Ansätze, Zuhören, rausfiltern, Echtzeit,... Huhhh.
Dann musste ich heute Abend aber noch (fiebernd) zur Elternversammlung vom Kindelein und hab schnell beim Rausgehen ein Heft und einen Fineliner gegriffen. Tja, was soll ich sagen? Das ist GENAU meins! Warum hab ich das nicht schon früher so gemacht?

Nachdem ich in dieser Richtung ein bisschen weiterrecherchiert habe, bin ich auf das Sketchnote-Buch von Mike Rohde gestoßen. Zu meiner Verteidigung: Ich habe erst noch eine Nacht drüber geschlafen, ehe ich es bestellt habe. Ich habe es jetzt zwei Tage und bin noch nicht ganz durch. Beim Lesen (bzw. Angucken - das ist wohl das bessere Wort), kamen mir Zweifel, ob ich das denn so hinkriege. Das erschien mir dann doch als ziemlich umfangreiche Herausforderung: Visualisierung in Bildern, Nutzung von Typografie, Zeichnen von Menschen, Gesichtern, Metaphern, verschiedene Aufbauweisen, verschiedene Ansätze, Zuhören, rausfiltern, Echtzeit,... Huhhh.
Dann musste ich heute Abend aber noch (fiebernd) zur Elternversammlung vom Kindelein und hab schnell beim Rausgehen ein Heft und einen Fineliner gegriffen. Tja, was soll ich sagen? Das ist GENAU meins! Warum hab ich das nicht schon früher so gemacht?

Samstag, 11. April 2015
Zingst 2015
In diesem Jahr hatten wir keine Osterferien. (Wie auch im nächsten Jahr, bähh...) Nur vom Gründonnerstag bis zum Ostermontag war offiziell frei, zum Glück hatte unsere Schule noch den Dienstag zum flexiblen Ferientag erhoben, 6 Tage also effektiv. Wir waren total kaputt, immernoch gesundheitlich angeschlagen und ich habe uns dann gesehen: meinen Mann in der Werkstatt oder beim Fußball, ich beim Kochen und Einkaufen oder wir vier Auto, unterwegs zu den Verwandten oder in der Kirche... Man kennt das ja. Dann hat mein Liebster mal wieder leise angedingst, lass uns einfach wegfahren. Am Abend saß ich am PC, hatte die Zingster Zimmervermittlungsseite offen und nach kurzer Suche ein superschönes Appartement auf dem Schirm, groß, direkt am Strand und genau zu der Zeit frei, wo wir... Wir haben nur ganz kurz überlegt und dann gebucht. Und haben dabei wirklich ALLES richtig gemacht! Wir hatten SO tolles Wetter, die Wohnung war perfekt, es hat alles gepasst. Selbst die Fahrt war in Ordnung, hinwärts staufrei, zurück nicht ganz, aber es ging.
Da ich schon beim Packen fleißig mit Albumbau und Gesso prokrastiniert hatte, ist mein Urlaubsalbum jetzt bereits fertig! Ich habe nach Scrapperia-Art mit "offenem Rücken" gebunden und bin davon ganz begeistert. Endlich ein Minialbum, das sich ohne Probleme blättern lässt und das nicht sperrt! Und man kann im Prinzip unendlich erweitern, ohne das das Probleme bereiten würde (außer vielleicht beim Platz im Regal). Ich denke, das werde ich jetzt öfter machen. Den Rücken habe ich noch mit etwas Gaffertape verschönert.

Die Vorder- und Rückseite besteht jeweils aus einfacher Graupappe, bestrichen mit Gesso und grauer und hellblauer Acrylfarbe.

Im Inneren wechseln die Seiten zwischen Kraft-Cardstock und PP, vorrangig von Sodalicious "Lazy Days" (das ist sehr stabil und passte gut von den Farben her) und Studio Calico (Classic).
Alle Fotos habe ich mit meinem Handy gemacht. Ich hatte nicht einmal eine Kamera dabei dieses Mal. Das war so befreiend!

Im Inneren habe ich mit schwarzweißem Washitape, Wachsklecksen und den wunderbaren Stempeln von Papierprojekt gespielt. Ich habe gleich mal alle Sets auf einmal gekauft und es nicht bereut. Die Stempel sind einfach toll, stempeln absolut perfekt vom ersten Mal an und sind auch noch mitnehmoptimiert verpackt. Klasse!



Wenn ihr mehr Seiten sehen möchtet, könnt ihr hier gerne mal komplett durchblättern:
Mein Zingstalbum auf Flickr.
Es tut sehr gut, endlich mal wieder etwas gescrappt zu haben. Und auch noch gebloggt. :-))
Freitag, 10. April 2015
10 kg weniger
Im letzten Jahr habe ich innerhalb von 3 Monaten 10 kg
abgenommen. Seitdem halte ich mein Gewicht. Ich habe bereits mit anderen
darüber gesprochen und dabei bewirkt, dass auch bei ihnen eine ähnliche
Gewichtsabnahme in Gang gekommen ist. Mein Herzensmensch hat es sogar auf 20 kg
gebracht und ist sehr glücklich und zufrieden damit. Es ist an der Zeit, mal
einen Blogpost darüber zu verfassen, weil damit höchstwahrscheinlich auch
anderen geholfen werden kann.
Gleich vornweg: Ich habe KEINE Diät gemacht. Ich habe KEINE
Abnehmprodukte irgendwelcher Art verwendet. Ich habe NICHT weniger gegessen.
Ich habe nur meine Ernährung umgestellt. Kein Trick, kein Haken.
Und so war das:
Innerhalb der letzten zehn Jahre habe ich 10 kg zugenommen.
Schön langsam, aber stetig. Ich konnte mich nicht mehr leiden, weil überall der
Speck rausgequollen ist: über dem Hosenbund, unterm BH,… ihr wisst Bescheid. Im
Sitzen habe ich mich immer anstrengen müssen, den Bauch einzuziehen, hat aber
nicht wirklich geklappt. Und Fotos im Bikini – irgs! Gerne hätte ich ein paar
wenige kg abgenommen, aber mich einschränken beim Essen konnte ich noch nie.
Und Diäten halte ich grundsätzlich für Unsinn, weil man damit bekanntlich
abnimmt und dann wieder zunimmt. Das fand ich schon immer blödsinnig und habe
es deshalb nicht in Erwägung gezogen. Ich hatte mich mit den Kilos abgefunden,
dachte, das ist eben so, wenn man älter wird und in die Jahre kommt.
Hormonumstellung und so, kann man nichts machen.
Anfang Mai letzten Jahres bin ich dann zufällig auf die
Seite vibono.de gestoßen. Dort gab es eine Menge Erfahrungsberichte von
massenhaften Gewichtsabnahmen mit den tollsten Lobliedern. Man kennt das ja.
Trotzdem bin ich dort hängen geblieben, weil sich diese Berichte so authentisch
lasen und so ehrlich klangen und nicht reißerisch und beschönigend. Ich habe
mir dann also diese Seite mal näher angeschaut und konnte letztendlich nicht
mehr vom Lesen lassen. Es erschien mir alles so plausibel, logisch und einfach.
Und das IST es auch.
Auf Vibono werden die grundlegenden Vorgänge in unserer
Ernährung erklärt. Ich habe gelernt, wie die Lebensmittel und Genussmittel in
meinem Körper wirken, wie Hunger entsteht, was das überhaupt ist, was
Heißhunger von echtem Hunger unterscheidet, was das Insulin damit zu tun hat
und schließlich, wie ich anders, besser und mehr essen kann, so dass ich dabei
abnehme.
Diese ganzen doch recht umfangreichen Informationen sind
günstigerweise in „Häppchen“ eingeteilt, die sogenannten Coachingbriefe. Die
kann man sich nach und nach zu Gemüte führen und wird somit nicht überfordert.
Gleichzeitig ändert man von ganz allein was, weil nämlich im eigenen Kopf etwas
passiert, weil sich das Bewusstsein für das Essen entwickelt, einfach klasse!
Wenn euer Interesse geweckt ist, schicke ich euch gern hin
zu diesen Informationen. Hier geht es zu den Vibono-Coachingbriefen:
Die Webseite erweckt nicht nur einen professionellen
Eindruck, sondern auch einen kommerziellen. In der Tat sollen auch Dinge
verkauft werden, nämlich die Eiweißshakes und das Vibono-Buch „Schatz, meine Hose
rutscht!“. Ernährung nach Vibono funktioniert aber auch komplett und total OHNE
diese Shakes! Das Buch kann man sich kaufen. Es ist aber nicht besser als die
Coachingbriefe. Ich habe es trotzdem getan, weil ich den Verfasser unbedingt unterstützen
wollte. Schließlich hat er auch etwas für MICH getan!
Bei mir lief es vom Zeitpunkt der Entdeckung der Seite
glatt. Kurz danach sind wir im Urlaub in der Türkei gewesen, dort habe ich kein
Gramm zugenommen, obwohl ich geschlemmt habe, aber eben das Richtige! ;-) Und
danach ging es bergab. Von Anfang Juni bis Ende Juli waren 6 kg runter und mein
Idealgewicht war erreicht. Mein Wohlfühlgewicht war das allerdings noch nicht,
und so habe ich noch 4 kg mehr bis Ende August abgenommen. Dann habe ich
aufgehört. Jetzt habe ich 55 kg und bin damit sehr zufrieden. An meinem Körper
möchte ich trotzdem noch arbeiten, Muskeln aufbauen, ein bisschen formen. Das
kann ja nie schaden. Und dadurch dürfen es dann auch gern wieder ein paar Gramm
mehr werden.
Vielleicht kann ich mit diesen Infos und der Verlinkung auch
jemandem von euch helfen, ich würde mich sehr darüber freuen! Und wenn ihr noch
Fragen habt, beantworte ich sie euch gern in den Kommentaren!
Mittwoch, 8. April 2015
Ich lebe noch
Ja, tue ich. Aber das Leben ist launig.
Aus gegebenem Anlass: Ich mag meinen Lehrerjob sehr. Er ist anstrengend, aber wenn ich meine Tage so anblicke, dann ist der überwiegende Teil Freude. Schade, dass sich die Sachen, mit denen man sich "rumschlagen" muss, mehr ins Gedächtnis brennen. Die allermeisten Schüler mögen mich, und ich sie auch. Und den Kindern Kunst nahezubringen, macht einfach Spaß! Mathe auch, aber das verstehen sie nicht, dass mir das so viel Spaß macht. Die, die das verstehen würden, sind leider am Gymnasium. ;-) Wir lachen viel über den Tag. Ich bin eine Schauspielerin, ich zeige gern was von mir, sonst wäre ich auch fehl am Platze. So etwas zehrt aber auch an der Psyche. Und auch am Körper. Es ist körperlich ein Kraftakt, einen Schultag durchzustehen, auch wenn er so viel Spaß macht. Wir haben Blockunterricht, immer anderthalb Stunden durch. Ich muss aufpassen, dass ich in den Pausen wirklich trinke und zur Toilette gehe. Und trotzdem muss ich dann im Unterricht trotzdem mal. In manchen Klassen kann ich dann einfach gehen, weil die schon richtige Menschen sind. In manchen geht das nicht so einfach. Es sind solche Kleinigkeiten, die mich manchmal runterziehen, das hat gar nichts mit dem Beruf zu tun. Heute hatte ich 8 Stunden hintereinander. Alle haben super geklappt, es war einfach schön! Dann bin ich heimgekommen und umgefallen. VOLLkommen erschöpft. Man merkt es erst, wenn man zu Hause eintrudelt, WIE viel man eigentlich geleistet hat als Entertainer, Hin- und Herrenner, Helfer, Fragenbeantworter, Erklärer, Witzemacher, Seelenstreichler, Aufbauer, Hilfesteller, Moralapostel,...
Ich mag meinen Beruf wirklich sehr. Aber wenn es nicht ab und zu Ferien geben würde, würde ich es nicht schaffen.
Aus gegebenem Anlass: Ich mag meinen Lehrerjob sehr. Er ist anstrengend, aber wenn ich meine Tage so anblicke, dann ist der überwiegende Teil Freude. Schade, dass sich die Sachen, mit denen man sich "rumschlagen" muss, mehr ins Gedächtnis brennen. Die allermeisten Schüler mögen mich, und ich sie auch. Und den Kindern Kunst nahezubringen, macht einfach Spaß! Mathe auch, aber das verstehen sie nicht, dass mir das so viel Spaß macht. Die, die das verstehen würden, sind leider am Gymnasium. ;-) Wir lachen viel über den Tag. Ich bin eine Schauspielerin, ich zeige gern was von mir, sonst wäre ich auch fehl am Platze. So etwas zehrt aber auch an der Psyche. Und auch am Körper. Es ist körperlich ein Kraftakt, einen Schultag durchzustehen, auch wenn er so viel Spaß macht. Wir haben Blockunterricht, immer anderthalb Stunden durch. Ich muss aufpassen, dass ich in den Pausen wirklich trinke und zur Toilette gehe. Und trotzdem muss ich dann im Unterricht trotzdem mal. In manchen Klassen kann ich dann einfach gehen, weil die schon richtige Menschen sind. In manchen geht das nicht so einfach. Es sind solche Kleinigkeiten, die mich manchmal runterziehen, das hat gar nichts mit dem Beruf zu tun. Heute hatte ich 8 Stunden hintereinander. Alle haben super geklappt, es war einfach schön! Dann bin ich heimgekommen und umgefallen. VOLLkommen erschöpft. Man merkt es erst, wenn man zu Hause eintrudelt, WIE viel man eigentlich geleistet hat als Entertainer, Hin- und Herrenner, Helfer, Fragenbeantworter, Erklärer, Witzemacher, Seelenstreichler, Aufbauer, Hilfesteller, Moralapostel,...
Ich mag meinen Beruf wirklich sehr. Aber wenn es nicht ab und zu Ferien geben würde, würde ich es nicht schaffen.

Sonntag, 15. Februar 2015
Project Life 2015
Seit Beginn dieses Jahres verarbeite ich meine Fotos für das Project Life nur noch digital. Die Gründe dafür habe ich kürzlich in DIESEM Post beschrieben. Ich habe vor, die erstellten Seiten übers Jahr zu sammeln und dann in einem Fotobuch entwickeln zu lassen. Ich arbeite im digitalen Bereich fast ausschließlich mit Microsoft PhotoDraw. Das ist ein gut selbsterklärendes Programm, mit dem man wirklich tolle digitale Sachen machen kann! Ich liebe es! Leider wird es schon seit dem Jahr 2000 nicht mehr hergestellt. Mittlerweile suche ich meine Computer bzw. das Betriebssystem danach aus, ob PhotoDraw noch darauf läuft. Es wäre ein Weltuntergang für mich, wenn es nicht mehr funktionieren würde! Die Fotobearbeitung klappt dort aber mehr schlecht als recht, dafür weiche ich auf Photo Impact von Ulead aus und mache da aber auch nur ganz einfache Dinge wie Verkleinerung, Aufhellen, Schärfen,...
In PhotoDraw habe ich mir ein Template erstellt, in das ich die Fotos nur noch unterlegen muss. Ich bin also meinem 2014er Raster treu geblieben, lockere das aber auch immer mal wieder durch andersformatige Fotos oder gar richtige digitale Scraplayouts auf.


Im unteren Bild seht ihr ein fertige Doppelseite. Die habe ich jetzt aber nur mal so nebeneinander gelegt, um sie im Forum zu zeigen. Eigentlich habe ich jede Seite extra als jpg abgespeichert. Heute habe ich mir die Software von fotobuch.de runtergeladen und die ersten Seiten eingespeist. Da sie ja schon fertig sind, geht das dann ganz schnell. Ich bin auch zurzeit direkt up to date und habe sogar die Bilder von unserer heutigen Geburtstagsfeier schon verarbeitet.
Worüber ich mir noch große Sorgen mache, ist, wie wohl die Qualität ausfallen wird. Werden die Seiten wirklich in den Farben so sein, wie ich sie hier am Bildschirm sehe? Wird die Schrift scharf sein? So ein Buch ist ja auch ziemlich teuer.
Bitte drückt mir die Daumen für ein befriedigendes Ergebnis!
In PhotoDraw habe ich mir ein Template erstellt, in das ich die Fotos nur noch unterlegen muss. Ich bin also meinem 2014er Raster treu geblieben, lockere das aber auch immer mal wieder durch andersformatige Fotos oder gar richtige digitale Scraplayouts auf.


Im unteren Bild seht ihr ein fertige Doppelseite. Die habe ich jetzt aber nur mal so nebeneinander gelegt, um sie im Forum zu zeigen. Eigentlich habe ich jede Seite extra als jpg abgespeichert. Heute habe ich mir die Software von fotobuch.de runtergeladen und die ersten Seiten eingespeist. Da sie ja schon fertig sind, geht das dann ganz schnell. Ich bin auch zurzeit direkt up to date und habe sogar die Bilder von unserer heutigen Geburtstagsfeier schon verarbeitet.
Worüber ich mir noch große Sorgen mache, ist, wie wohl die Qualität ausfallen wird. Werden die Seiten wirklich in den Farben so sein, wie ich sie hier am Bildschirm sehe? Wird die Schrift scharf sein? So ein Buch ist ja auch ziemlich teuer.
Bitte drückt mir die Daumen für ein befriedigendes Ergebnis!
Samstag, 14. Februar 2015
Einladung zur Konfirmation
Unser Jüngster ist schon fast ein Mann, zumindest äußerlich. Er ist groß (7 cm größer als sein Papa), schlank und hat Kraft. Zum Glück spielt er Fußball und weiß somit auch wohin damit. Er ist kürzlich 14 Jahre alt geworden und mitten in der Pubertät. Aber er ist einer von den Guten, und nur sein Vater und ich wissen, dass in manchen seiner Äußerungen und Gesten ein klein wenig Rebellion steckt. Im Frühsommer wird er konfirmiert, eine große Feier steht an und natürlich muss da so einiges vorbereitet werden. Den Termin und die Location konnte ich bereits festlegen. In den letzten Tagen sind auch die Einladungen fertig geworden, die ich euch gern zeigen möchte.

Sie bestehen aus drei Teilen, die durch schwarzweißes Twine miteinander verbunden sind. Als "Deckblatt" habe ich den Fisch als christliches Symbol benutzt. Die Schrift hat mir die Cameo ausgeschnitten, die ich mir zu Weihnachten gewünscht hatte. (Was für ein geniales Maschinchen!) Ich habe einen kraftfarbenen und einen weißen, etwas größeren Fisch übereinander geklebt. Das Fischsymbol selbst kann man als Datei bei Silhouette für ein paar Cent herunterladen. Dann folgen zwei Tags, einer in Dunkelbraun (Espresso von Stampin Up!) mit einem Foto vom Konfirmanden und noch mal einer in Kraft mit dem Einladungstext. Auf der Rückseite befinden sich dann noch unsere Kontaktinformationen.


Vielen Dank an die Mädels vom Scrapbooktreff, die mich in meiner Meinung zu dieser Farbvariante bestätigt haben, die auch der Favorit des Konfirmanden ist. Morgen gehen die Einladungen alle raus, werden persönlich übergeben oder zur Post gebracht.
Außerdem im Umschlag befinden sich weiße Fische. Ich habe die Gäste darum gebeten, keine Glückwunschkarten zu kaufen, sondern ihre guten Wünsche auf diese Fische zu schreiben und sie auch ein bisschen zu gestalten, sodass ich sie später zu einem kleinen Büchlein zusammenbinden kann. Ich hoffe, dass das ein schönes Andenken an die Feier ergibt.
So, als nächstes wird dann die Bekleidungsauswahl stattfinden. So ganz einfach ist das nicht. Die Herren der Familie werden sicher im schwarzen Anzug auftreten, also sollten dann die Weiblichkeiten vielleicht nicht auch noch in Schwarz erscheinen. Es ist ja schließlich keine Beerdigung! Hach, schwer...

Sie bestehen aus drei Teilen, die durch schwarzweißes Twine miteinander verbunden sind. Als "Deckblatt" habe ich den Fisch als christliches Symbol benutzt. Die Schrift hat mir die Cameo ausgeschnitten, die ich mir zu Weihnachten gewünscht hatte. (Was für ein geniales Maschinchen!) Ich habe einen kraftfarbenen und einen weißen, etwas größeren Fisch übereinander geklebt. Das Fischsymbol selbst kann man als Datei bei Silhouette für ein paar Cent herunterladen. Dann folgen zwei Tags, einer in Dunkelbraun (Espresso von Stampin Up!) mit einem Foto vom Konfirmanden und noch mal einer in Kraft mit dem Einladungstext. Auf der Rückseite befinden sich dann noch unsere Kontaktinformationen.


Vielen Dank an die Mädels vom Scrapbooktreff, die mich in meiner Meinung zu dieser Farbvariante bestätigt haben, die auch der Favorit des Konfirmanden ist. Morgen gehen die Einladungen alle raus, werden persönlich übergeben oder zur Post gebracht.
Außerdem im Umschlag befinden sich weiße Fische. Ich habe die Gäste darum gebeten, keine Glückwunschkarten zu kaufen, sondern ihre guten Wünsche auf diese Fische zu schreiben und sie auch ein bisschen zu gestalten, sodass ich sie später zu einem kleinen Büchlein zusammenbinden kann. Ich hoffe, dass das ein schönes Andenken an die Feier ergibt.
So, als nächstes wird dann die Bekleidungsauswahl stattfinden. So ganz einfach ist das nicht. Die Herren der Familie werden sicher im schwarzen Anzug auftreten, also sollten dann die Weiblichkeiten vielleicht nicht auch noch in Schwarz erscheinen. Es ist ja schließlich keine Beerdigung! Hach, schwer...
Donnerstag, 5. Februar 2015
Project Life 2014
Heute kommt ein kleiner Rückblick auf mein PL-Jahr 2014.
In 2013 hatte ich ja 4 mögliche Varianten ausprobiert und mich dann für 2014 für die Variante im Semikolonalbum entschieden, bestehend aus Alben vom Semikolon mit 23-er Ringbindung, die sich ganz einfach auf und zuklacken lässt, so dass man die Seiten jederzeit rausnehmen oder ergänzen kann. Die passenden Seiten gibt es in verschiedenen Farben auch gleich dazu zu kaufen, ich hatte mich für Weiß entschieden und es nicht bereut.
Insgesamt sind so 59 Blatt, also 118 12"-Seiten plus einige kleinere Seiten (auch bei Semikolon zu kaufen) zusammengekommen und drei Alben entstanden.

Ich habe ja viele Semikolonalben. Das Problem ist, dass man dann immer nicht weiß, was drin ist. Deshalb habe ich eine Anregung von Barbara aufgenommen und die Rücken mit Bändchen und Schildchen beschriftet.

Merkwürdigerweise ist die Verteilung der Seiten sehr ungleichmäßig. Im ersten Album befinden sich 24 Blatt, im zweiten 19 und im letzten 16 Blatt. Das erste ist dann natürlich auch das längste mit Januar bis Mai, das zweite geht von Juni bis September und das dritte von Oktober bis Dezember. Warum das so ist... Na ja, das zweite beginnt mit unserem Urlaub, und ansonsten kann ich es auch nicht wirklich erklären.
Ich habe immer dasselbe Schema eingehalten: 3 x 3 Fotos bzw. Farbflächen. Die Fotos sind exakt 8,6 cm groß + Rand, ergibt 9 cm im Quadrat.

Dadurch, dass nichts in Hüllen steckt, kann man auch über die Ränder Schriften und Embellishments aufbringen. Und natürlich ist man ebenso frei, das Format auch mal zu wechseln oder auch mal ein "richtiges" Layout unterzubringen.

Mit einer Doppelseite pro Woche würde ich NIE auskommen, denn wenn irgendein Event ansteht, dann möchte ich gerne VIELE Bilder davon unterbringen, um das Gesamterlebnis in meinem Album zu würdigen.


Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis wirklich sehr zufrieden. Mir gefällt die Gestaltung sehr gut und die Alben haben ein schönes Format, das man gut greifen und halten und durchblättern kann. Zwei Probleme haben sich dennoch ergeben. Das erste: Drei Alben pro Jahr sind mir zu viel. Wenn man das Jahr für Jahr macht, weiß man sich vor Alben ganz schnell nicht mehr zu retten. Ich hätte am liebsten nur EIN Album pro Jahr, aber das hieße, sich fotomäßig zu beschränken. Und wie ich eben schon schrieb, das will ich nicht! Und das zweite: Der Zeitfaktor, PL zu gestalten, ist doch recht hoch. Es bleibt kaum noch Freiraum, sich anderweitig scrapperisch zu betätigen. Das nervt mich ein bisschen. Auch der Druck, immer up to date bleiben zu wollen. Denn Hinterherhinken geht ja gar nicht, das ist ja NOCH schlimmer!
Deshalb habe ich mich entschlossen, in 2015 doch wieder digital an die Sache heranzugehen und letztendlich ein Fotobuch zu gestalten. Dazu schreibe ich dann im nächsten Monat. Denn das ist wohl scheinbar mein Blogabstand...
In 2013 hatte ich ja 4 mögliche Varianten ausprobiert und mich dann für 2014 für die Variante im Semikolonalbum entschieden, bestehend aus Alben vom Semikolon mit 23-er Ringbindung, die sich ganz einfach auf und zuklacken lässt, so dass man die Seiten jederzeit rausnehmen oder ergänzen kann. Die passenden Seiten gibt es in verschiedenen Farben auch gleich dazu zu kaufen, ich hatte mich für Weiß entschieden und es nicht bereut.
Insgesamt sind so 59 Blatt, also 118 12"-Seiten plus einige kleinere Seiten (auch bei Semikolon zu kaufen) zusammengekommen und drei Alben entstanden.

Ich habe ja viele Semikolonalben. Das Problem ist, dass man dann immer nicht weiß, was drin ist. Deshalb habe ich eine Anregung von Barbara aufgenommen und die Rücken mit Bändchen und Schildchen beschriftet.

Merkwürdigerweise ist die Verteilung der Seiten sehr ungleichmäßig. Im ersten Album befinden sich 24 Blatt, im zweiten 19 und im letzten 16 Blatt. Das erste ist dann natürlich auch das längste mit Januar bis Mai, das zweite geht von Juni bis September und das dritte von Oktober bis Dezember. Warum das so ist... Na ja, das zweite beginnt mit unserem Urlaub, und ansonsten kann ich es auch nicht wirklich erklären.

Ich habe immer dasselbe Schema eingehalten: 3 x 3 Fotos bzw. Farbflächen. Die Fotos sind exakt 8,6 cm groß + Rand, ergibt 9 cm im Quadrat.

Dadurch, dass nichts in Hüllen steckt, kann man auch über die Ränder Schriften und Embellishments aufbringen. Und natürlich ist man ebenso frei, das Format auch mal zu wechseln oder auch mal ein "richtiges" Layout unterzubringen.

Mit einer Doppelseite pro Woche würde ich NIE auskommen, denn wenn irgendein Event ansteht, dann möchte ich gerne VIELE Bilder davon unterbringen, um das Gesamterlebnis in meinem Album zu würdigen.


Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis wirklich sehr zufrieden. Mir gefällt die Gestaltung sehr gut und die Alben haben ein schönes Format, das man gut greifen und halten und durchblättern kann. Zwei Probleme haben sich dennoch ergeben. Das erste: Drei Alben pro Jahr sind mir zu viel. Wenn man das Jahr für Jahr macht, weiß man sich vor Alben ganz schnell nicht mehr zu retten. Ich hätte am liebsten nur EIN Album pro Jahr, aber das hieße, sich fotomäßig zu beschränken. Und wie ich eben schon schrieb, das will ich nicht! Und das zweite: Der Zeitfaktor, PL zu gestalten, ist doch recht hoch. Es bleibt kaum noch Freiraum, sich anderweitig scrapperisch zu betätigen. Das nervt mich ein bisschen. Auch der Druck, immer up to date bleiben zu wollen. Denn Hinterherhinken geht ja gar nicht, das ist ja NOCH schlimmer!
Deshalb habe ich mich entschlossen, in 2015 doch wieder digital an die Sache heranzugehen und letztendlich ein Fotobuch zu gestalten. Dazu schreibe ich dann im nächsten Monat. Denn das ist wohl scheinbar mein Blogabstand...
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